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Corona: Inzidenz 929,8 | Hospitalisierung: 14,3 | Intensivquote: 5,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. April (stand 10.40 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 929,8 (Vortag 907,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,3 (Vortag 14,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,9 % (Vortag 5,8 %)

 

14.04.

13.04.

Inzidenz

Barsinghausen

780

872

1080,4

Burgdorf

606

638

999,5

Burgwedel

546

556

1273,4

Garbsen

1010

1094

712,7

Gehrden

352

376

920,6

Hannover

10.315

10.955

887,1

Hemmingen

440

461

1175,1

Isernhagen

495

508

1116,4

Laatzen

875

928

892,1

Langenhagen

1127

1181

915

Lehrte

912

971

908,3

Neustadt

984

1061

1051,9

Pattensen

385

435

1224,1

Ronnenberg

528

517

1042,5

Seelze

1019

1085

1362,7

Sehnde

697

747

1325,5

Springe

684

744

1031,7

Uetze

535

596

1200,4

Wedemark

726

751

1242,4

Wennigsen

385

407

1085

Wunstorf

1172

1279

1280,1

Gesamt

24573

26162

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

34687

10 - 19 Jahre

44377

20 - 29 Jahre

49589

30 - 39 Jahre

50738

40 - 49 Jahre

44573

50 - 59 Jahre

37040

60 - 69 Jahre

18424

70 - 79 Jahre

8823

80+ Jahre

9966

keine Angaben

2317

Bisher gemeldete Fälle: 300.534

Bisher 274.580 genesen

Aktuell 1.380 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.