Hemmingen. Eine Delegation der steiermärkischen Landesregierung bereiste zwischen dem 9 und dem 11. Mai Hannover und Münster. Zu den rund 40 Personen zählten neben der Landtagspräsidentin Manuela Khom auch die Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Landesrätin Ursula Lackner, vergleichbar mit Landesminister in Deutschland, zudem nahmen Regionsvorsitzende der steiermärkischer Teilregionen, ehrenamtliche Politiker und Bürgermeister teil. Im Hemminger Rathaus besprachen sie am 10. Mai die Besonderheiten der Verwaltungsstruktur von Region und Regionskommunen sowie die regionale und städtebauliche Entwicklung mit Bürgermeister Jan Dingeldey. Darüber hinaus wurden vor allem zukunftsträchtige Fragen aus Bereichen wie Klimaschutz und Bildungspolitik diskutiert. .
Dem Besuch war eine Einführung in die Entstehung der Region Hannover vorangegangen. Am Folgetag wurde die Delegation im Haus der Region vom Regionspräsidenten Steffen Krach empfangen, um die Gespräche zu vertiefen. Vermittelt wurde der Delegationsbesuch vom ehemaligen Dezernenten der Region Hannover Prof. Dr. Axel Priebs.
„Es ist interessant, zu erfahren, wie andere Verwaltungen aufgestellt sind. Die steiermärkische Delegation wie auch die Stadtverwaltung Hemmingen haben neue Impulse aus dem Austausch mitgenommen“, so Bürgermeister Jan Dingeldey.