Laatzen. Bereits am Freitag, 12. Januar, wurde der 74 jährige Mann aus Laatzen, durch eine Nachricht per Messengerdienst auf seinem Handy, aufgefordert seinem (vermeintlichem) Sohn eine Echtzeitüberweisung im niedrigen vierstelligen Bereich als dringende Hilfe zu übersenden..
Da er irrig in der Annahme war, dass er durch seinen Sohn mit einer neuen Handynummer per Messengerdienst um Hilfe gebeten wurde tätigte er die Überweisung. Erst bei einer zweiten Forderung durch den/die unbekannten Täter wurde der Geschädigte aufmerksam und rief seinen Sohn unter der alten bekannten Nummer an und führte die zweite Überweisung nicht aus. (Phönomenbereich Enkel/Kindtrick neue Handynummer).