Hemmingen. Den eigenen Horizont erweitern? Das geht nur, wenn man eine Vision entwickelt. Oder soll es eine Bewerbung bei einer neuen Stelle sein? Dann gehört ein gutes Training dazu. Diese beiden Themenfelder bilden in den anstehenden Seminaren der Koordinierungsstelle Frau und Beruf einen Schwerpunkt..
Die Veranstaltungen der Koordinierungsstelle Frau und Beruf sind kostenfrei. Im Gegenzug können Teilnehmende eine freiwillige Spende für soziale Projekte in der Region Hannover angeben – auf www.betterplace.org/f39505. Die Online-Anmeldung ist ab sofort freigeschaltet – das gesamte Angebot der Koordinierungsstelle und die Anmeldungen zu den Seminaren sind zu finden unter: programm.frau-und-beruf-hannover.de.
Hinterm Horizont geht’s weiter – Visions-Workshop für Alleinerziehende
Sich beruflich neu orientieren und eine Vision zur (beruflichen) Neuorientierung entwickeln? Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, mit anderen Alleinerziehenden in den Austausch zu kommen und einen klaren Blick auf die eigene Situation zu bekommen. Dabei werden ganz eigene Ziele definiert und Handlungsschritte besprochen.
Referentin: Sonja Steiner, Trainerin
Wann: 10./11 Mai 2023, 9 bis 14 Uhr
Wo: Haus der Wirtschaftsförderung, Vahrenwalder Straße 7,
30165 Hannover, Raum „Park der Sinne“
Kosten: kostenlos
Anmeldung:
Anmeldung unter: programm.frau-und-beruf-hannover.de
Jetzt bewerben! Weil sich Machtverhältnisse ändern und es nie einfacher war
Wer den Wiedereinstieg oder eine berufliche Veränderung sucht, findet vielleicht bei Personaldienstleistungsunternehmen einen Anknüpfpunkt. In diesem Seminar wird vorhandenes Wissen aufgefrischt, gleichzeitig gibt es neuen Input und verschiedene Unternehmen werden vorgestellt.
Referentin: Julia Maric, Leitung Recruiting Tina Voß GmbH
Wann: 28. Juni 2023, 10 bis 11.30 Uhr
Wo: Haus der Wirtschaftsförderung, Vahrenwalder Straße 7,
30165 Hannover, Raum „Steinhuder Meer“
Kosten: kostenlos
Anmeldung:
Anmeldung unter: programm.frau-und-beruf-hannover.de
Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in Trägerschaft der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.