Glasfaser-Quote noch nicht erfüllt – Bürgermeister unterschreibt Verträge für 17 kommunale Liegenschaften

Bürgermeister Jan Dingeldey. Quelle: Stadt Hemmingen.

Hemmingen. Die Stadt Hemmingen möchte seinen zweitgrößten und urbansten Stadtteil an das Glasfasernetz anschließen und hat bereits Verträge für 17 kommunale Grundstücke, darunter Kitas, Schulen und auch das Rathaus, unterzeichnet. Bürgermeister Jan Dingeldey möchte noch mehr Bürger motivieren..

„Erzählen Sie Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn von der Glasfaservermarktung in Hemmingen-Westerfeld. Nur wenn sich noch mehr Haushalte für Glasfaser entscheiden und Verträge abgeschlossen werden, kann die Ausbauphase starten“, so der Bürgermeister.  

Surfen mit Glasfaser bietet Vorteile wie Datenübertragung in Echtzeit oder die Verbesserung der Klimabilanz um 50 Prozent im Vergleich zu Kupferleitungen. „Auch der Wert der Immobilie steigert sich durch einen Glasfaseranschluss um bis zu acht Prozent.“, so Dingeldey. Glasfaser ist die Zukunft – für Ihre und kommende Generationen.

Der Aktionszeitraum von htp läuft noch bis zum 19. Mai. Bei Beauftragung bis zu diesem Termin ist der Hausanschluss für die Hauseigentümer kostenlos. Wer sich später entscheidet, muss mit einem Baukostenzuschuss rechnen, um die Verlegung auf dem Privatgrundstück bis ins Haus zu erhalten.

Das Vertriebs-Team von htp ist weiterhin im Ort unterwegs und es finden weitere Beratertage im Bürgersaal des Rathauses statt, jeweils von 14 bis 18 Uhr:

- 14. April

- 21. April 

- 28. April

- 05. Mai

- 12. Mai

- 19. Mai

Die Beauftragung ist auch online möglich unter www.htp.net/glasfaser/hemmingen .