-Anzeige- Selber ernten möglich: Ab 27. Mai samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr und mittwochs von 14 bis 18 Uhr – auf der Plantage Bredenbeck, Steinkrüger Weg am Ruheforst.
Die Kamtschatka-Beere hat im vergangenen Jahr viele Fans gefunden. Aber was ist das eigentlich für eine Beere und was macht diese Beere zu etwas ganz Besonderem?.
Kamtschatka, auch bekannt als sibirische Maibeere oder auch Honigbeere, ist ein Superfood der nachhaltigen Variante. Denn sie wächst, dank Familie Hertell, hier in der Region – und zwar im Beerendorf Hannover bei Benthe und im schönen Bredenbeck. Sie ist eine ganz besondere Frucht, bei der die Natur der Form freien Lauf lässt. Die dunkelblaue Frucht schmeckt herb-süß und lässt sich super zu Leckereien wie Marmelade weiterverarbeiten.
Ein echtes Superfood
„Jetzt ist sie reif und kann geerntet werden“, berichtet Philipp Hertell. Für ihn ist die Kamtschatka-Beere ein echtes „SuperFood“. Ursprünglich stammt die Beere aus Sibirien, genauer gesagt von einer russischen Halbinsel zwischen Beringmeer und Nordpazifik. Familie Hertell aus Bredenbeck kultiviert die frühtragenden Beeren mit großem Erfolg.
Ernte ab sofort möglich
Nach der Blüte Anfang April startet jetzt die Erntezeit. Hertells Kamtschatka-Plantage liegt in Wennigsen-Bredenbeck am Steinkrüger Weg, wo ab sofort selbst gepflückt werden kann. Bei Hertells wird das Unkraut zwischen den Pflanzen mit der Hand gejätet und intelligent, also besonders effizient, bewässert. „Auch wir mussten die Beere erst selber im Anbau kennenlernen“, sagte Phillip Hertell und stellet fest, „kein Fungizid, kein Herbizid, kein Insektizid musste eingesetzt werden, dafür intensive Handarbeit gegen Unkraut.“
Die Kamtschatka ist sehr vielseitig
Ob frisch oder verarbeitet: die Kamtschatka-Beere ist als Solistin sehr lecker, lässt sich aber auch großartig kombinieren. Sie ist bestens geeignet für die experimentelle Küche. „Frisch gepflückt verfeinert sie aber auch simpel das Müsli oder den Joghurt. In Begleitung von Erdbeere oder Himbeere wird sie zum köstlichen Fruchtaufstrich“, sagt Philipps Vater Ekki Hertell. „Selber pflücken, selber zubereiten – probieren lohnt sich“.
Die geschmackvolle Beere mit dem erfrischenden Aroma und der feinen Säure ist ebenso lecker wie gesund. In Russland und Japan wird sie traditionell mit einem langen Leben und gutem Sehvermögen in Verbindung gebracht.
„Kommen Sie zu Hertells Kamtschatka Tagen in den Steinkrüger Weg nach Wennigsen-Bredenbeck“, lädt Familie Hertell nun herzlich ein.
Weitere Informationen liefert die Homepage www.beerendorf-hannover.de