Hannover. Der Sommer macht Pause. Was also tun bei dem aktuellen Regenwetter? Bis zum 13. August gibt es am schönsten Ort der Stadt Urlaubsflair trotz Regenschauer. Hannover bietet am Maschsee internationale Kulinarik von Mexiko bis Moselküche. Und fast alle Wirte sind auf Schmuddelwetter eingestellt. Überdachte Plätze, warme Decken und manchmal sogar Feuer trösten Besucher über den Mangel an Sonne hinweg..
Urlaubsflair versus Regenschauer: Auch bei den aktuellen Temperaturen kann man wetterfest das Maschseefest genießen. Acht ausgewählte „Kulinarik-Botschafter“ vom Maschsee verraten, warum Gäste bei ihnen vor Anker gehen sollten.
Lindenblatt am Nordufer: 90 überdachte Sitzplätze auf der Empore Das Lindenblatt am Nordufer steht in erster Linie für seine Fleischspezialitäten. Die exklusive Küche bietet aber auch leichte Gerichte mit mediterranen Einflüssen an. 60 Weine stehen auf der Karte, 12 davon sind offen.
HeimW am Nordufer: 150 Sitzlätze bieten Regenschutz Im HeimW am Nordufer stehen über 50 Sushi-Varianten auf der Speisekarte - von Upperclass über Hot Sushi bis zu Inside-Out-Rolls. Aber auch Currywurst ist dort zu finden. Zudem wartet die Karte mit einer Vielzahl an Aperitifs und Cocktails auf. Es gibt 150 überdachte und windgeschützte Sitzplätze.
Tulum am Nordufer: Feuer heizt bei Schmuddelwetter ein Das Tulum lädt zum Kurzurlaub nach Mexiko ein. Aufgetischt werden mexikanische Spezialitäten von Burritos über Tacos und Fries bis zum beliebten Fischgericht Ceviche. Alles würzig, alles frisch. Landestypisches Corona-Bier und 16 Cocktails auf der Karte fördern das Karibikflair, ebenso das stylische Ambiente mit lateinamerikanischen Klängen. Im Tulum sitzt man wind- und wetterfest. Am Eingang lodern kleine Feuer.
Al-Dar am Nordufer: Überdachte Orient-Oase Das Al-Dar am Nordufer vereint die Geschmäcke des Orients unter einem Dach. In gemütlichem Orient-Ambiente wird traditionelle syrische Küche mit handver-lesenen libanesischen Weinen serviert. Die Auswahl an aromareichen und gesunden Gerichten, dessen Wurzeln in der levantischen Küche liegen, reicht von Lamm bis zu Riesen-Garnelen. Das Restaurant bietet Schutz vor Wind und Regen.
Veermaster am Ostufer: Typisch norddeutsch dem Wetter trotzen Fischbrötchen, Matjes, Bismarck, Rollmops: Beim Hamburger Veermaster werden Spezialitäten des hohen Nordens angeboten. Passend dazu wird Hamburger Lebensart kredenzt – mit Shantys, kümmeltrinkenden Seemännern und einer überdachten Tanzfläche zum Schwoofen.
Stein Wein Mosel am Ostufer: Mit Zeltdächern nachgerüstet
Die Fläche des neuen Betreibers Stein Wein Mosel am Geibel ist einladend dekoriert und besonders großzügig. Wegen der Wetterkapriolen wurde ein kompletter Sitzbereich mit Überdachungen nachgerüstet. In der Straußwirtschaft aus der Moselregion gibt’s typische Mosel-Kulinarik wie Döppekooche mit Apfelmus, Wingertspoal und Krumpernschnietcher. Der Fokus liegt aber ganz klar auf dem Wein.
Strandwärts mit Supperclub am Südufer: Warme Decken für die Gäste Mario Hassa präsentiert mit seinem „Strandwärts“ am Südufer ein echtes Kleinod. Zum Sundowner wird die innovative Slow Food Küche des Supperclub 34 serviert wie zum Beispiel Tartar vom Rind oder Spaghettini mit Sommertrüffel. Bunte Boote bieten Gelegenheit, romantisch Platz auf dem Wasser zu nehmen. Wenn die steife Brise weht, gibt’s wärmende Wolldecken.
Streetfood am See, Löwenbastion: Überdacht mit Seeblick schlemmen Das Maschseefest-Motto „Eine kulinarische Reise um die Welt“ repräsentieren einmal mehr die unterschiedlichen Foodtrucks rund um die Löwenbastion. In der Mitte ist eine Showbühne aufgebaut, am Ufer stehen Tische und Bänke und ein überdachtes Areal mit Seeblick, wo man seine Genussbeute (Burger, indonesische Spezialitäten, Waffeln, Churros, Straußenspieß, u.v.a.m.) auch bei einem Schauer von oben genießen kann.