Mardorf. Am frühen Dienstagmorgen, 28. November, wurde die Feuerwehr Mardorf um 03.50 Uhr zu einem Feuer am Campingplatz am Weidenbruchsweg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurden auf Grund der vorgefundenen Lage weitere Alarmierungen ausgesendet. Es brannte das ca. 200m² große Rezeptionsgebäude in voller Ausdehnung..
Mardorf. Am frühen Dienstagmorgen, 28. November, wurde die Feuerwehr Mardorf um 03.50 Uhr zu einem Feuer am Campingplatz am Weidenbruchsweg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurden auf Grund der vorgefundenen Lage wietere Alamierungen ausgesendet. Es brannte das ca. 200m² große Rezeptionsgebäude in voller Ausdehnung.
An diesem grenzte direkt ein Gasflaschenlager an was zu schützen galt. Um das Feuer vor einer Ausbreitung auf das Nachbargebäude zu verhindern wurde eine Riegelstellung aufgebaut. Die Drehleiter aus Neustadt bekämpfte das Feuer mit einem Wenderohr von oben. Die Wasserversorgung wurde durch
einen entfernten Hydranten und dem angrenzendem Steinhuder Meer sichergestellt. Im Einsatz waren vier C-Rohre, ein B-Strahlrohr, ein Wasserwerfer zur Sicherung der Gasflaschen und das Wenderohr der Drehleiter.
Im Einsatz sind unter Leitung von Mardorfs stelv Ortsbrandmeister Markus Nülle derzeit die Feuerwehren Mardorf, Schneeren, Eilvese, Neustadt, die Informations und Kommunikations Einheit, Hygieneeinheit Süd aus Basse, die Verpflegung der Regionsfeuerwehrbereitschaft 1, der stelv. Stadtbrandmeister Dennis
Hausmann, stelv. Abschnittsleiter Martin Höflich sowie die die Polizei und ein Rettungswagen.
Das Feuer ist unter Kontrolle, derzeit werden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt. Das THW aus Stadthagen wurde mit einem Bagger angefordert um das Gebäude soweit zu öffnen, dass man an die Glutnester in den Zwischendecken rankommt. Vor Ort bleiben die Feuerwehren Mardorf, Schneeren und die Drehleiter aus Neustadt.
Im Einsatz sind unter Leitung von Mardorfs stelv Ortsbrandmeister Markus Nülle derzeit die Feuerwehren Mardorf, Schneeren, Eilvese, Neustadt, die Informations und Kommunikations Einheit, Hygieneeinheit Süd aus Basse, die Verpflegung der Regionsfeuerwehrbereitschaft 1, der stelv. Stadtbrandmeister Dennis
Hausmann, stelv. Abschnittsleiter Martin Höflich sowie die die Polizei und ein Rettungswagen.
Im Einsatz waren 80 Einsatzkräfte aus den bereits genannten Feuerwehren. Die Energieversorger sind ebenfalls vor Ort um das Gebäude vom Energienetz zu trennen. Die Nachlöscharbeiten werden noch einige Zeit andauern.