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Schüßler erhält 100 Prozent Zustimmung

Links auf dem Foto Michael Passior (stellv. Vors. SPD-Gehrden), in der Mitte Reinhard Dobelmann (Vors. SPD-Barsinghausen), rechts Klaus Fischer (stellv. Vors. SPD-Seelze) und Susanne Richter (SPD Seelze)

Region. Bei der Wahlkreiskonferenz der SPD-Ortsvereine Barsinghausen, Gehrden und Seelze wurde die direkt gewählte Landtagsabgeordnete Claudia Schüßler in der Festhalle Gehrden erneut einstimmig als Kandidatin für die diesjährige Landtagswahl am 9. Oktober 2022 nominiert. .

„Ich bin überwältig von diesem Votum und damit auch von dem großen Vertrauen. Es ist schön, die Unterstützung von sehr vielen engagierten, motivierten und zuversichtlichen Delegierten zu erfahren“, so die Abgeordnete. „Dieses starke Ergebnis gibt Rückenwind für die anstehende Landtagswahl im Oktober“. Schüßler freut sich auf den Wahlkampf und viele weitere Begegnungen. Ihr Ziel sei es jetzt, die Menschen mitzunehmen und für die Weiterführung der erfolgreichen Regierungsarbeit zu werben.

In Ihrer Vorstellungsrede erläuterte Schüßler den Delegierten, warum sie erneut bei der Landtagswahl im Oktober 2022 antrete. Sie wolle weiterhin für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Niedersächsischen Landtag kämpfen. Ihr sei es wichtig, nah an den Bürgerinnen und Bürgern zu sein. Dazu war ihr mobiles Wahlkreisbüro, welches sie in den letzten Jahren mehrmals genutzt hatte, das richtige Instrument. Aus ihrer Sicht wird es in den nächsten Jahren gelingen müssen, eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Durch den Krieg in der Ukraine werden weitere schwierige Herausforderungen zu bewältigen sein.

Mit Schüßler baut die SPD auf eine erfahrene Politikerin, die für ihre Fraktion als medien- und entwicklungspolitische Sprecherin tätig ist. Schüßler ist außerdem ordentliches Mitglied im Kultusausschuss, im Ausschuss für Bundes- und Europa- sowie regionale Angelegenheiten und im Medienausschuss. Sie war Mitglied der bereits abgeschlossenen „Enquetekommission medizinische Versorgung“ und ist aktuell Mitglied der „Enquetekommission Kinderschutz“. Schüßler ist seit vielen Jahren kommunalpolitisch aktiv und seitdem vergangenen Jahr Mitglied der Regionsversammlung an.