Anzeige
Anzeige

SPD Springe wählt ihre Kandidaten für den Stadtrat

Bastian Reinhardt.

Springe. Pandemiebedingt fand die Aufstellungsversammlung der SPD Springe am 7. Mai als Online-Konferenz statt. Nachdem sich die Kandidierenden in der virtuellen Sitzung der Parteibasis vorgestellt haben, wurde die schriftliche Wahl tags darauf im Springer Parteibüro durchgeführt. Insgesamt 22 Bewerber wurden auf den beiden Ratslisten gewählt, die das Wahlgebiet Springe ausmachen..

An der Spitze der Liste 1 für die Kernstadt Springe und die umliegenden Ortsteile Altenhagen I und Alvesrode wurde der Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Bastian Reinhardt gewählt. Auf Platz 1 der Liste 2, die u. a. die Ortsteile Bennigsen, Eldagsen und Völksen umfasst, positioniert die SPD ihren Springer Parteichef Brian Baatzsch. Baatzsch kandiert zugleich auch für die Regionsversammlung, um die Interessen der Stadt Springe auch als Regionsabgeordneter zu vertreten. Es folgen auf Platz 2 der jeweiligen Ratslisten mit Brigitte Zimmermann und Lisa Mariß zwei Genossinnen aus Springe und Bennigsen. Zimmermann ist Lehrerin und Mariß Studentin der Rechtswissenschaften. Sodann treten für die Springer SPD Anton Gasch aus der Kernstadt Springe, ebenfalls Jura-Student, und Eckart Galas aus Völksen an. Galas ist im Hauptberuf Stabsbereichsleiter „Gesundheitspolitik“ bei der AOK Niedersachsen.

Auf den jeweils vierten Plätzen folgen Heike Brennecke-Schiller aus Eldagsen (Liste 1) und Tanja Becker aus Alferde (Liste 2). Eberhard Brezski (Liste 2), Ortsbürgermeister in Gestorf, Mitglied im Stadtrat und Abgeordneter in der Regionsversammlung, sowie Max Reinhardt (Liste 1) aus Altenhagen I, Politikwissenschaftler, nehmen die jeweiligen fünften Listenplätze ein.

„Mit diesem personellen Angebot ist die SPD Springe bestens für den Kommunalwahlkampf aufgestellt“, betont der Ortsvereinsvorsitzende Brian Baatzsch. „Wir haben einen gelungenen Mix aus jungen und erfahrenen Kommunalpolitikern, Genossen aus allen Ortsteilen Springes und aus vielfältigen Berufen“, führt Baatzsch weiter aus. „Damit sind wir als linke Volkspartei gut für Kommunalwahlen 2021 aufgestellt.“