Wilkenburg. Die Mehrzweckhalle an der Alten Dorfstraße 30 in Wilkenburg ist seit dem vergangenen Wochenende gesperrt. Erfreulicher Grund, auch für die darin Sport Treibenden: sowohl in der Halle als auch auf der Empore werden sämtliche Fenster erneuert..
Die Sperrung hat unter anderem auch Auswirkungen auf den Spielbetrieb der Tischtennis-Damen und -Herren des Vereins. Die Damen haben zum Saisonauftakt am kommenden Freitag, 20. September, glücklicherweise ein Auswärtsspiel. Sie müssen um 20.15 Uhr bei den Damen des SV Weetzen antreten. Eine einfache Lösung des Problems hatten die Herren: sie tauschten ganz einfach das Heimrecht mit ihren Gegnern der SV Arnum IV und starten ebenfalls mit einem Auswärtsspiel und ebenfalls am kommenden Freitag, 20. September, allerdings schon um 20 Uhr, in der Sporthalle Hundepfuhlsweg in Arnum in die neue Saison.
Spannend wird es dann am Mittwoch, 25. September: dann sollen die Wilkenburger Damen um 20 Uhr ihr erstes Heimspiel der neuen Saison gegen die SG Lüdersen/SpVg Hüpede-Oerie bestreiten, während diesmal die Herren in der 1. Runde des Regionspokals bei der SpVgg Niedersachsen Döhren II und damit auswärts antreten müssen. Die Herren sollen schließlich am Freitag, 27. September, um 20 Uhr ihr Heimspiel gegen den TSV Rethen V - dann hoffentlich wieder in der „runderneuerten“ heimischen Mehrzweckhalle - austragen.
„Wir hoffen natürlich, dass die Arbeiten zügig vorangehen und unsere Sportlerinnen und Sportler lediglich in dieser Woche auf ihre gewohnte Umgebung verzichten müssen. Die Arbeiter haben mir jedoch schon erklärt, dass sie für den Einbau von zwei Fenstern drei Arbeitstage benötigen.“, berichtet Pressesprecher Martin Volkwein von seinen ersten Erfahrungen bei einer „Baustellenbesichtigung“. Nach dem Zeitplan der ausführenden Fachfirma werden die Arbeiten erst am Mittwoch kommender Woche, also am 25. September, abgeschlossen.
„Dazu muss noch das Gerüst in der Halle wieder abgebaut und der verlegte Schutzboden wieder ausgeräumt werden. Mindestens mit dem Heimspiel unserer Damen könnte es eng werden“, so Volkwein.