Ingeln-Oesselse. Gestaltete sich der Einsatz in einer Gemeinschaftsunterkunft als unspektakulär, wurde es auf der A7 für die Feuerwehr arbeitsintensiv. .
Die Feuerwehr Ingeln-Oesselse wurde am Sonntag,12. Januar, zu zwei Einsätzen gerufen. In den frühen Morgenstunden, gegen 5 Uhr, rückten die Einsatzkräfte zu einer Gemeinschaftsunterkunft im Ingelner Höhneweg aus, nachdem ein Rauchmelder Alarm geschlagen hatte. Nach einer gründlichen Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, es hatte nicht gebrannt. Der Einsatz war schnell beendet und die Feuerwehr kehrte einsatzbereit zum Gerätehaus zurück.
Anders gestaltete sich die Lage am Nachmittag: Um 13.45 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand auf der Autobahn A7 alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand, besonders der Motorblock war stark betroffen. Glücklicherweise befanden sich keine Personen im Fahrzeug, sodass keine Gefahr für Menschen bestand. Der Brand konnte nach etwa 40 Minuten vollständig gelöscht werden. Das Fahrzeug ist ein Totalschaden. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurden ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Umwelt zu schützen.
Der Jahresstart zeigt deutlich, wie wichtig die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr ist. Dies ist bereits der vierte Einsatz für die Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse in diesem Jahr.