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Doppelte Freude über doppelte Auszeichnung bei den Stadtwerken

v.l.: Dirk Härdrich, Aufsichtsratsvorsitzender und Stefan Küppers, Vertriebsleiter, freuen sich über die Auszeichnung zum Top-Lokalversorger.

Barsinghausen.

Stadtwerke Barsinghausen freuen sich über doppelte Auszeichnung und wachsendes Vertrauen bei den Barsinghäusern.

Gefühlt wird der Markt der Energieversorger immer unübersichtlicher. Die Stadtwerke Barsinghausen freuen sich daher über das stetig wachsende Vertrauen der Barsinghäuser, dass immer mehr in das Büro in der Poststraße 3 führt. Mit etwa 302 Stromkunden im Jahr 2014, einem starken Zuwachs im Jahr 2016 auf über 1.200 Kunden, stehen die Stadtwerke nun mit etwa 3.300 Stromkunden da. Zum vierten Mal in Folge haben die Stadtwerke als regionaler Versorger die Auszeichnung „Top-Lokalversorger Strom & Gas“ bekommen. „Dort wird nicht nur auf den billigsten Preis geschaut, oder ob es noch eine Waschmaschine obendrauf gibt, sondern es zählen auch soziale Aspekte. Dort konnten wir mit unseren Spenden an Schulen und Vereine, aber auch der Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort punkten“, erklärt Vertriebsleiter Stefan Küppers die erneute Auszeichnung. Auch das die Stadtwerke sich um das Deisterbad kümmern, hat viele Neukunden bewegt, zu den Stadtwerken zu wechseln, um Betriebe vor Ort zu unterstützen. „Manche ältere Menschen haben Angst, dass bei einem Wechsel des Anbieters mehrere Tage kein Strom im Haus ist. Das ist natürlich nicht so“, sagt Küppers. Manche Menschen verlieren auch das Vertrauen in die großen Anbieter, da können die Stadtwerke vor Ort Hausbesuche anbieten und persönlich erreichbar sein. Zusätzlich zur Top-Lokalversorger Auszeichnung freuen die Stadtwerke sich über die Auszeichnung der unabhängigen Verbraucherstudie 360 Grad. Diese erhalten die Stadtwerke zum dritten Mal in Folge. Bei der Studie 360 geht es um alle Leistungen, die ein Energieversorger für seine Kunden erbringt. Von Vertragslaufzeit bis Datenschutz, von Nachhaltigkeit zur Servicequalität.

Abschließend gaben die Stadtwerke noch einen Überblick über die aktuelle Preisentwicklung am Strombeschaffungsmarkt. Die Bezugskosten, Netzentgelte, Steuern und Umlagen erhöhten sich im Jahr 2020gegenüber dem Vorjahr um 13,95 Prozent. Die reinen Bezugskosten an der EEX Strombörse erhöhten sich dabei um über 50 Prozent. Die Stadtwerke versuchen hier Preisspitzen zu umgehen, in dem sie das Risiko streuen und immer wieder zu verschiedenen Zeitpunkten Energie einkaufen, so Küppers.