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Klockow: "Die Tourismusarbeit ist unterirdisch"

SPD, Grüne, FDP, Aktiv für Barsinghausen und AfD wollten den Tourismusverein nicht mit 30.000 Euro pro Jahr unterstützen.

Barsinghausen.

Endgültig abgehakt: Der Verein Tourismus Barsinghausen bekommt keine finanzielle Unterstützung von der Stadt. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, Aktiv für Barsinghausen und AfD wurde der Antrag des Verein auf je 30.000 Euro für 2018 und 2019 für Personal abgelehnt. CDU und UWG wollten mit der finanziellen Unterstützung die Öffnung des Tourist-Office aufrecht erhalten. „Es muss jetzt gehandelt werden, damit der Verein das Tourismusbüro weiter öffnen kann“, war die Meinung von Gerald Schroth (CDU). Dagegen gab es deutliche Worte: „unterirdische Tourismusarbeit“, „wir brauchen einen Neustart“ von Bernhard Klockow (FDP), „Wir sprechen seit 2013 von einem neuen Konzept für den Tourismus“ von Peter Messing (SPD) bis zu „es gibt keine Richtung für den Tourismus“ von Kerstin Beckmann (Aktiv für Barsinghausen) reichte die Kritik. Da konnte auch Bürgermeister Marc Lshmann nichts mehr richten, der empfahl: „Wir sollten die Tourist-Info beibehalten, bis ein modernes Tourismus-Konzept erstellt wurde.“