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Polizei greift auch Ostern durch: Zu Lande, zu Wasser, zu Pferd

Region.

Die Überwachung und Durchsetzung der Regelungen im Kampf gegen das Corona-Virus genießt weiterhin hohe Priorität. Die Polizeidirektion Hannover wird daher auch an den Osterfeiertagen sichtbar Präsenz in Stadt und Umland zeigen.

Bereits am vergangenen Wochenende hatte die Polizeidirektion Hannover zusätzliche Streifengänge durchgeführt und insbesondere die örtlichen Naherholungsgebiete bestreift. Polizeivizepräsident Jörg Müller bewertet die bisherige Bilanz durchaus positiv: "Wir haben feststellen können, dass die Mehrheit der Bürger die Regeln befolgt und das ist auch gut so. Wir appellieren daher weiterhin, die Vorschriften zu beachten." Die Region Hannover hatte daher zunächst auch auf ein generelles Betretungsverbot an Ausflugszielen verzichtet.

Für die Feiertage rechnet die Polizeidirektion Hannover erneut mit einem erhöhten Besucheraufkommen in Naherholungsgebieten in Stadt und Umland. Daher sind weiterhin mehr Polizeibeamtinnen und -beamte im Dienst, die speziell die Einhaltung der Allgemeinen Verfügungen kontrollieren. Polizeivizepräsident Jörg Müller betont: "Die Maßnahmen werden nicht gelockert. Bei Verstößen werden wir weiterhin konsequent einschreiten." Das Land Niedersachsen hat gestern einen Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die Corona-Beschränkungen vorgelegt. Die Höhe der Bußgelder zeigt, welche Bedeutung dieses Thema hat.

Auch an den Osterfeiertagen verfolgt die Polizei die Strategie der letzten Wochen. Dafür sind nicht nur zusätzliche Einsatzkräfte der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen im Einsatz, sondern es werden auch Kolleginnen und Kollegen auf Krädern, zu Pferde oder aber auch in Booten auf dem Wasser eingesetzt.