Barsinghausen.
Scheitert die geplante MobilitĂ€ts- und Wirtschaftsschau (Mowi) in Barsinghausen an den Kosten fĂŒr die Sicherheit? Im Finanzausschuss erklĂ€rte Klaus Danner, dass die Kosten fĂŒr mögliche Sicherungen der Ausstellung vom Veranstalter der Schau, dem Verein Unser Barsinghausen, kaum zu tragen sind. Im Beisein des Unser Barsinghausen-Vorsitzenden Hendrik Mordfeld und seiner Stellvertreterin Karin Dörner erklĂ€rte Danner den Anwesenden den Stand der Planungen und die unerwarteten Sicherheitsanforderungen. âDer Verein Unser Barsinghausen muss bei den unerwarteten Kosten auf das finanzielle Risiko hinweisen und hofft auf UnterstĂŒtzung seitens Politik und Verwaltungâ, sagte Danner. Wie er berichtete, liegen die Sicherheitsanforderungen seit dem 16. MĂ€rz vor und werden derzeit geklĂ€rt und abgearbeitet. âAm 4. April wird es eine erste Absprache mit dem ASB, der Polizei, der Feuerwehr und dem Fachbereich Ordnung der Stadt gebenâ, berichtete Danner weiter.
Die Planungen fĂŒr die Mowi sind laut Danner weit fortgeschritten. Im Bereich der MarktstraĂe werden am Wochenende 20. und 21. Mai neun AutohĂ€ndler ihre Fahrzeuge prĂ€sentieren. Im Bereich der KirchstraĂe und vor der Klosterkirche wird es eine Oldtimer-Schau geben.
Auf der GrĂŒnflĂ€chen sĂŒdlich der StraĂe Volkers Hof ist Unterhaltung fĂŒr Kinder geplant. Auf der GrĂŒnflĂ€che am Bussenweg wird ein rund 1.000 Quadratmeter groĂes Zelt aufgebaut, 600 Quadratmeter AusstellerflĂ€che sind bisher vermietet. Es gibt noch drei freie AusstellungsflĂ€chen. AuĂerdem ist ein rund 250 Quadratmeter groĂer Kaffee- und Biergarten geplant.
âAb April wird eine Internetseite mit allen Infos rund um die Mowi geschaltetâ, berichtete Danner weiter. AuĂerdem prĂ€sentierte er das aktuelle Plakat zur Schau. Nicht erwĂ€hnt wurde von Danner die Facebookseite der Mowi, die bereits vor einigen Tagen freigeschaltet wurde. Hier gibt es schon jetzt erste Infos zur 1. Mowi.