IN EIGENER SACHE.
Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest.
Ein Osterfest, an das wir alle uns sicherlich lange erinnern werden. Ostern: Leiden, Sterben, Auferstehung. Wie viel sinnbildlicher könnte dieses Osterfest sein?
Viele von uns leiden - an Einsamkeit, an Isolation, an wirtschaftlicher Angst und an dieser oder einer anderen Krankheit. Schon lange - oder erst seit ein paar Tagen oder Wochen leiden wir - jeder für sich, wir alle zusammen.
Und auch das Sterben ist dieser Tage näher als an manch anderem Osterfest in den letzten Jahren. Viele Menschen sterben an Corona und auch an anderen Krankheiten. Aber eben auch das Sterben von Existenzen durch die Folgen der Krise trifft uns.
Und Ostern ist aber eben auch Hoffnung. Die Hoffnung auf die Auferstehung. Egal ob konfessionell gebunden oder wie auch immer inspiriert. Diesen Gedanken sollten wir vielleicht alle dieser Tage in uns tragen. Den Gedanken an Hoffnung. Die Sonne lacht, die Vögel zwitschern, die Natur wächst und blüht. Da fällt es vielleicht leichter, zu hoffen.
Auch wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Zwar gibt es für uns - neben der Kurzarbeit, die dem gesamten Team - wie auch vielen anderen Menschen aktuell - kräftige finanzielle Einbußen beschert, keine Möglichkeit auf finanzielle Soforthilfen des Staates. Aber die Hoffnung bleibt, denn wir haben in den letzten Wochen Wellen der Sympathie und Unterstützung erfahren, für die wir immer noch unheimlich dankbar sind.
Wir sind noch da.
Genau wie bei den Wellen im Meer ist es so, dass diese anfangs groß und mächtig sind und dann immer kleiner werden. Vor dieser Situation stehen auch wir. Wir sehen zwar noch hin und wieder die Wellen auf unser Boot zukommen und freuen uns immer wieder noch darüber, ein Stück weiter angeschubst zu werden, aber noch ist kein Land in Sicht und die Anzahl der Wellen wird kleiner und kleiner.
Aber wir brauchen Hilfe.
Wenn Sie uns in den nächsten Tagen noch einmal anschubsen könnten, dann blickten wir noch hoffnungsvoller in die Zukunft. Wieder fällt es nicht leicht, diese Bitte und diesen Wunsch zu artikulieren. Aber wir sind auf Hilfe angewiesen. Wenn Sie also können und wollen, freuen wir uns über jede noch so kleine Welle, die unser Boot näher dem sicheren Festland bringt.
Wir haben drei Wege zur Hilfe.
1) Konto-Ãœberweisung an Kontoinhaberin: Agentur Hugo-Richter
Betreff_ Corona-Unterstützung
IBAN DE76 2505 0180 0910 1784 45 bei der Sparkasse Hannover BIC SPKHDE2HXXX
IBAN DE29 2515 1270 0000 1626 28 bei der Stadtspk. Barsinghausen BIC NOLADE21BAH
2) Paypal (2,5% plus 35 Cent Gebühren werden uns von paypal anteilig von jeder Überweisung abgezogen) https://www.paypal.me/leinecon
3) Steady (10% Gebühren werden uns von Steady anteilig von jeder Überweisung abgezogen) https://www.steadyhq.com/de/onlinenews
Schon heute bedanken wir uns herzlich für Ihre Treue und Ihre Hilfe.
Wir geben weiterhin unser Bestes, um Sie auf dem Laufenden zu halten.
Bleiben Sie uns gewogen.
Und wichtiger: